IMPULSREFERATE
In unseren Impulsreferaten versuchen wir immer die TeilnehmerInnen aktiv dialogisch einzubeziehen. Die Inputs greifen im Regelfall besonders die Rolle der Führungskräfte in organisatorischen Entwicklungsprozessen bzw. bei der Realisierung strategisch bedeutsamer Neuerungen auf. Und sie fokussieren auf die Ableitung und Sicherstellung erfolgsrelevanter Rahmenbedingungen sowie auf die Bedachtnahme von Dynamiken, welche in relevanten Umwelten wirksam sein könnten bzw. sind.
Dazu jeweils ein Beispiel für eine diesbezügliche Basisaussage:
Zur Rolle des Managements und der Führungskräfte:
„Die Oben müssen sich „antun“ was sich die Unten „antun“ sollen! Mitarbeiter unterscheiden sehr genau zwischen Speisekarte und Speise.“
Zur Einrichtung passender Rahmenbedingungen:
„Schwergewichtige Veränderungen gehen nicht ohne Tabubrüche ab! Um dem Auffinden innovativer Lösungen eine Chance zu geben, benötigt es deshalb für die Projektakteure von Oben robuste „Einladungen zum Tabubruch“ und „geschützte Räume“ für ein straffreies Denken!“
Zu spezifischen Dynamiken:
„In Expertenorganisationen stellt „Management“ für die Mitarbeiter ein notwendiges „Übel“ dar. Führungskräfte und Manager, die nicht auch der Peergroup angehören, haben es in einem Expertensystem daher besonders schwer wirksam zu werden.“