Kategorie: un·systemischer Ratschlag

un·systemischer Ratschlag – Dezember 2016

Anstatt unqualifizierte Lösungen zu liefern, Orientierung auf der Prozessebene geben, wie Sie gedenken, dass die Lösung zweckmäßig zustande kommen wird „Tatbestand“: Sie geraten in Ihrer Rolle als Führungskraft im Linienalltag oder als Projektleiter in einem Gestaltungsvorhaben unter Druck. Sie können die von Ihrem Team bezüglich einer übertragenen Aufgabenstellung sehnlichst erwarteten bzw. befürchteten Antworten, Ergebnisse, Lösungen

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un·systemischer Ratschlag – September 2016

Ein Tipp: Hinaus aus dem Büro! Wenn Sie sich der Mühe unterzogen haben, diesen unsystemischen Ratschlag auch noch anzuklicken, dann gehören Sie wahrscheinlich nicht zur seltenen Spezies derer, die am Sterbebett Ihre Liebsten mit der finalen Einsicht beglücken:   „Ach‘ hätte ich mich doch nur mehr in meinem Büro aufgehalten!“   Deshalb: Hinaus aus dem

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un·systemischer Ratschlag – Juni 2016

Ein Tipp: Auch an die späterere Entsorgung von Neuerungen denken! Wenn Sie eine Neuerung einführen, überlegen Sie immer mit, ob und wie Sie diese Neuerung auch wieder entsorgen können!   Mitunter ist die Einführung von etwas grundsätzlich Anderem, Neuem gar nicht so schwer und liegt verführerisch auf der Hand. Aber wenn sich Kontexte wandeln und

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un·systemischer Ratschlag – März 2016

Achtung: MitarbeiterInnen unterscheiden zwischen “Speisekarte” und “Speise”! Die Oben sollten sich antun, was sich die Unten antun sollen! Denn Achtung: MitarbeiterInnen unterscheiden sehr genau zwischen Speisekarte und Speise. Nach Karl Prammer in: A.Janes/K.Prammer/F.Simon: Radikale Marktwirtschaft – Verhalten als Ware. In: C/0/N/E/C/T/A (Hg.): 20 Jahre Wiener Schule der Organisationsberatung – 20 Jahre Conecta Wien: Eigenverlag 1996,

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un·systemischer Ratschlag – Dezember 2015

Wenn Sie einmal gar nicht weiter wissen – ein Tipp! Eine Handlungsempfehlung, wenn Sie einmal gar nicht weiter wissen, wie Sie zweckmäßig agieren sollen: Überlegen Sie kurz: Was könnten mögliche Handlungsoptionen sein, was tue/unterlasse ich üblicherweise in einer solchen Situation? …! OK. Und wie könnte jetzt eine gegenteilige Handlungsweise/Intervention aussehen? Was fällt mir hierzu ein?

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