Checkliste zum Vorbereiten und Absichern Ihres Tagesordnungspunktes für ein Managementmeeting
Damit Sie beim nächsten Meeting mit Ihrem Thema durchkommen, reüssieren, finden Sie nachstehend eine kleine Checkliste zum Vorbereiten und Absichern Ihres Tagesordnungspunktes:
1. Wer aller und was alles ist bezüglich meines Themas bzw. Lösungsvorschlags „relevante Umwelt“?
ad. „wer“: Wer kann mich bei der Lancierung/Durchsetzung meines Themas/Vorschlags fördern und/oder behindern?! Pro „relevante Umwelt“ …
• verfolgt womöglich diesbezüglich welche konkreten Interessen?!
• hegt eventuell diesbezüglich welche konkreten Befürchtungen?!
• könnte – wenn er wollte – wie diesbezüglich unterstützend/fördernd wirken?!
• könnte durch welches konkrete Tun/Unterlassen be-/verhindernd wirken?!
ad. „was“: Was alles wirkt, ist mit zu bedenken?! Welche Implikationen könnte mein Thema bzw. mein Vorschlag worauf bzw. in welche Richtung haben?
2. Was darf im Vorfeld des Meetings, beim Meeting selbst, und im Nachgang zum Meeting keinesfalls sein/passieren?
• auf der Sach-/Inhalts- bzw. Themen-/Lösungs-Ebene?!
• auf der Personen-/Prozess- bzw. Einbeziehungs-/Vorgehens-Ebene?!
3. Mit Blick auf die relevanten KeyPlayer und MeetingteilnehmerInnen sowie die aktuellen „heißen“ Themen und “Codewörter“, die in meinem Umfeld Aufmerksamkeit erzeugen, …
• Wie lautet ein relevanter „Case for Action“ bzw. „Case of Urgency“? Welche diesbezüglichen konkreten Defizite/Mängel, ungehobenen Potentiale und/oder attraktiven Lösungen existieren? Warum ist das Thema unbedingt zu bearbeiten bzw. der Lösungsvorschlag zu verfolgen?
• Was ist bezüglich jedes/jeder dieser relevanten Defizite, ungehobenen Potentiale, attraktiven Lösungen jeweils der ganz konkrete kurz-/mittelfristig zu bezahlende „Preis“, wenn der Mangel nicht behoben, das ungehobene Potential nicht aktiviert und/oder die im Raum stehende Lösung nicht realisiert wird?
4. Wie kann ich das Thema bzw. meinen Vorschlag gut vorab lancieren bzw. ausreichend absichern?
• Bei KeyPlayern bzw. „Grauen Emminenzen“ pro-/contra-Aspekte eruieren!
• Bei Hierarchie und SitzungsleiterIn ausreichend absichern!
• Mit SitzungsleiterIn ein passendes Meetingprozedere abstimmen!
• Bei verbündeten MeetingteilnehmerInnen Wünsche zu deren funktionalen Einbringung platzieren!
5. Wie kann ich meinen Input materialseitig, argumentativ und prozessual zweckmäßig vorbereiten?
• Formulierung des “Case for Action” / “Case of Urgency”!
• Formulierung der Zielsetzung! (Was soll am Ende der Behandlung im Meeting anders sein bzw. vorliegen?)
• Vorbereitung eines „Notvorschlags“ für den Fall, dass eine positive Themen-/Lösungsbehandlung im Meeting nicht gelingt! (Wo sollte damit von/mit wem wie weiter verfahren werden?)
• Formulierung für/in Meeting-Agenda!
• Aufbereitung zweckmäßiger Materialien! (Handouts, Powerpoint-Slides, Metaplankärtchen, etc.)
Viel Erfolg!
1. Wer aller und was alles ist bezüglich meines Themas bzw. Lösungsvorschlags „relevante Umwelt“?
ad. „wer“: Wer kann mich bei der Lancierung/Durchsetzung meines Themas/Vorschlags fördern und/oder behindern?! Pro „relevante Umwelt“ …
• verfolgt womöglich diesbezüglich welche konkreten Interessen?!
• hegt eventuell diesbezüglich welche konkreten Befürchtungen?!
• könnte – wenn er wollte – wie diesbezüglich unterstützend/fördernd wirken?!
• könnte durch welches konkrete Tun/Unterlassen be-/verhindernd wirken?!
ad. „was“: Was alles wirkt, ist mit zu bedenken?! Welche Implikationen könnte mein Thema bzw. mein Vorschlag worauf bzw. in welche Richtung haben?
2. Was darf im Vorfeld des Meetings, beim Meeting selbst, und im Nachgang zum Meeting keinesfalls sein/passieren?
• auf der Sach-/Inhalts- bzw. Themen-/Lösungs-Ebene?!
• auf der Personen-/Prozess- bzw. Einbeziehungs-/Vorgehens-Ebene?!
3. Mit Blick auf die relevanten KeyPlayer und MeetingteilnehmerInnen sowie die aktuellen „heißen“ Themen und “Codewörter“, die in meinem Umfeld Aufmerksamkeit erzeugen, …
• Wie lautet ein relevanter „Case for Action“ bzw. „Case of Urgency“? Welche diesbezüglichen konkreten Defizite/Mängel, ungehobenen Potentiale und/oder attraktiven Lösungen existieren? Warum ist das Thema unbedingt zu bearbeiten bzw. der Lösungsvorschlag zu verfolgen?
• Was ist bezüglich jedes/jeder dieser relevanten Defizite, ungehobenen Potentiale, attraktiven Lösungen jeweils der ganz konkrete kurz-/mittelfristig zu bezahlende „Preis“, wenn der Mangel nicht behoben, das ungehobene Potential nicht aktiviert und/oder die im Raum stehende Lösung nicht realisiert wird?
4. Wie kann ich das Thema bzw. meinen Vorschlag gut vorab lancieren bzw. ausreichend absichern?
• Bei KeyPlayern bzw. „Grauen Emminenzen“ pro-/contra-Aspekte eruieren!
• Bei Hierarchie und SitzungsleiterIn ausreichend absichern!
• Mit SitzungsleiterIn ein passendes Meetingprozedere abstimmen!
• Bei verbündeten MeetingteilnehmerInnen Wünsche zu deren funktionalen Einbringung platzieren!
5. Wie kann ich meinen Input materialseitig, argumentativ und prozessual zweckmäßig vorbereiten?
• Formulierung des “Case for Action” / “Case of Urgency”!
• Formulierung der Zielsetzung! (Was soll am Ende der Behandlung im Meeting anders sein bzw. vorliegen?)
• Vorbereitung eines „Notvorschlags“ für den Fall, dass eine positive Themen-/Lösungsbehandlung im Meeting nicht gelingt! (Wo sollte damit von/mit wem wie weiter verfahren werden?)
• Formulierung für/in Meeting-Agenda!
• Aufbereitung zweckmäßiger Materialien! (Handouts, Powerpoint-Slides, Metaplankärtchen, etc.)
Viel Erfolg!